Per Fahrrad erkunde ich oft neue Städte. So komme ich schneller von A nach B, spare mir ermüdend lange Spaziergänge. So auch im Juni in Wien. Am trubeligen Naschmarkt fielen mir im Vorbeifahren an einer Straßenkreuzung gerade noch diese Bodenmarkierungen für Blinde auf. Trotz des aufgeheizten nachmittäglichen Asphalts in Ruhe alle Markierungen fotografiert. Es hat sich gelohnt. Ein sogenanntes „Tetraptychon“ ist entstanden.